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Straßenliste Hall in Tirol: (II)
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ORT+GESCHICHTE
Hall in Tirol.Persönlichkeiten.Söhne und Töchter der Stadt.
- Sebastian Achamer (1623-1694), Orgelbauer
- Blasius Amon, Komponist und Franziskaner
- Hellmut Bruch (* 1936), österreichischer Maler und Bildhauer der Konkreten Kunst
- Klaus Dibiasi, Olympiasieger im Wasserspringen
- Franz Gamillscheg, Rechtswissenschafter
- Nikolaus Grass, Rechts- und Staatswissenschafter
- Christoph Grienberger, Jesuit, Mathematiker, Theologe und Astronom. Zeitgenosse von Galilei und Kepler.
- Otto Grünmandl, österreichischer Kabarettist, Volksschauspieler und Schriftsteller.
- Bruno Huber, Botaniker und Hochschulprofessor
- Barbara Hundegger, Schriftstellerin
- Werner Pirchner, Komponist und Jazzmusiker
- Franz Posch, österreichischer Volksmusiker
- Otto Stolz, Mathematiker
- Franz Zacherle (?€ um 1790), Bildhauer
Hall in Tirol.Geschichte.Historische Marktstadt.
[6][7][1][8] Dabei stellt nicht nur der Vertrieb des Haller Salzes einen wichtigen Impuls für die Haller Märkte dar. Der zur Salzproduktion nötige Holzrechen durch den Inn machte Hall zum Ausgangspunkt der Innschifffahrt und damit zur Kopfstation des Handels über den Inn und die Donau. Das Stadtrecht von 1303[2] sah darüber hinaus das Niederlagsrecht für die Stadt vor, was in der Praxis bedeutete, dass jeder Händler hier seine Waren "niederlegen" musste. Doch Hall war schon vor 1303 ein Marktort, wie die landesfürstlichen Urbare (Einnahmelisten) zeigen. Demnach besass die Stadt spätestens seit den 1280er Jahren das Marktrecht. Zunächst handelte es sich noch um einen Markt der Nahversorger, also hauptsächlich von Lebensmitteln aus der Umgegend der Stadt zur Versorgung der Knappen und der ständig wachsenden Bevölkerung. Diese Märkte wurden in der einstigen Marktgasse (heute Salvatorgasse) und am Oberen Stadtplatz abgehalten; um die Schmied- und Marktgasse bildete sich ein Marktviertel heraus.1356 verlieh Markgraf Ludwig von Brandenburg den Hallern das Recht, zusätzlich zwei Jahrmärkte abhalten zu dürfen. Die mittelalterlichen Jahrmärkte hatten - im Gegensatz zum normalen Markt - überregionale Funktion. So zogen auch die Haller Jahrmärkte auswärtige Händler in grosser Zahl an. Hier wurde von Lebensmitteln bis zu Luxusgütern praktisch alles angeboten, was der Haller Kaufmann oder der einfache Bürger brauchte.Die Jahrmärkte dauerten jeweils acht Tage und begannen im Frühjahr am zweiten Sonntag nach St. Georg (23. April), im Herbst am zweiten Sonntag nach St. Gallus (16. Oktober); seit 1536 wurde der Termin jeweils um eine Woche nach hinten verschoben, so dass der Jahrmarkt nun jeweils am dritten Sonntag nach St. Georg bzw. St. Gallus stattfand. Seine Eröffnung wurde durch das Ritual der "Marktberufung" gefeiert: Am Eröffnungssonntag verkündete nach dem feierlichen Gottesdienst um 10 Uhr der Fronbote vom Balkon an der Mauer des Rathaushofes der versammelten Menge am Oberen Stadtplatz, dass die bedeutendsten Haller Amts- und Würdenträger mit dem Bürgermeister an der Spitze anwesend seien; es folgte die öffentliche Verlesung der Marktordnung. Noch heute erinnert eine Wandmalerei auf der Rückwand des Balkones an den Trommler, der dieses Ereignis begleitete.Als Herzog Leopold IV. den Hallern 1406 das Gebäude des Rathauses schenkte, vermachte er der Stadt zugleich auch den hinter dem Rathaus liegenden Baumgarten. Dieser wurde daraufhin als Marktanger der neue Marktplatz der Stadt. Die Märkte fanden nun vor allem am Oberen Stadtplatz und am heute mit der Hauptschule überbauten Marktanger zwischen Bachlechnerstrasse, Krippgasse und Rathausrückseite statt. Das Portal der einstigen Durchfahrt, die beide Hauptplätze miteinander verband, ist heute noch auf der linken Seite der Fassade des Rathauscaf?©s gut zu erkennen. ?oeber der Durchfahrt steht die Figur des Roland, der ursprünglich den Brunnen am Oberen Stadtplatz zierte und zur Zeit des Marktes ein Schwert in der Hand hielt; er gilt als Zeichen der Marktfreiheit und Marktgerichtsbarkeit eines Ortes.1648 und 1656 wurden die beiden Haller Jahrmärkte mit dem Privileg erweitert, auch Vieh verkaufen zu dürfen, doch die grosse Blütezeit der Haller Jahrmärkte ging spätestens mit dem 18. und 19. Jahrhundert dem Ende entgegen, als man zunehmend ausländischen Händlern den Zugang zu den Märkten verwehrte und die Bedeutung der Märkte durch die zunehmende Zentralisierung generell abnahm. In jüngerer Zeit geht der Trend wieder zurück zur alten Marktstruktur. Bis heute gibt es einen wöchentlich stattfindenden Bauernmarkt, und der Adventmarkt am Oberen Stadtplatz gehört zu den beliebtesten Adventmärkten Tirols.
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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene
Perg.Wirtschaft und Infrastruktur.Gesundheit und Soziales.
[66] mit warmem Essen versorgt. 1990 wurde der Mobile Altenhilfsdienst ins Leben gerufen. Seit 1992 existiert die Notstandshilfe für Bedürftige und eine Flüchtlingsbetreuung.[67]Das Seniorenheim des Sozialhilfeverbandes des Bezirkes Perg in der Severinstrasse mit wenigen pflegegerechten Einheiten wurde 1984 eröffnet. Ab 1989 wurden sukzessive Doppel- in Einzelzimmer umgebaut und Einzelzimmer im Erdgeschoss als Pflegezimmer hergerichtet. Das Heim verfügte 1997 über 94 Senioren- und 27 Pflegeplätze; es entspricht jedoch nicht mehr den aktuellen Standards, sodass ab 2012 keine Betriebsbewilligung mehr dafür erteilt wird.
Pinggau.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport.
Der Naturbadesee wird jährlich im Frühjahr neu gefüllt. Zwei grosse Biotope reinigen das Wasser auf natürliche Weise. Im Jahr 1947 gründete Pinggau zusammen mit der Stadtgemeinde Friedberg den Fussballverein FC Pinggau/Friedberg.
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